Die Viereckschanze - eine alte, neue Idee?

In grauer Vorzeit gab es sie über ganz Mitteleuropa verteilt - die Viereckschanzen. Was wir von ihnen heute noch finden, gibt Rätsel auf: quadratische oder rechteckige Einfriedungen mit Wall und Graben. Aber was schützten ihre Erbauer, die eisenzeitlichen Kelten, damit? Frühere Archäologen tendierten zu heiligen Hainen und ummauerten Heiligtümern. Mittlerweile hat man viele Siedlungsreste in den Schanzen gefunden, so dass einige Forscher der Ansicht sind, dass es sich um reiche Gutshöfe handeln muss. Neuere Theorien verbinden beide Annahmen und legen nahe, dass die alten Kelten sowohl ihre Höfe, als auch besonders heilige Plätze mit rechteckigen Umfriedungen schützten. Vielleicht waren sie sogar Siedlungsplatz und Tempel in einem. Denkt man daran, dass die moderne Trennung von Profanem und Spirituellem unseren Ahnen völlig fremd war, erscheint diese Möglichkeit sogar äußerst plausibel: Ein Ort an dem Arbeit und Freiheit, Alltag und Spiritualität, Natur und Zivilisation sich begegnen und befruchten. An dem Lehren, Lernen und Leben aufeinander treffen - ein Ort der Integration.

„Die Viereckschanze- Kommunikation und Kultur e.U.“ versteht sich als Wegbereiter einer neuen-alten Tradititon, die im Zeitalter von Whatsapp, Facebook und anderen sozialen Medien aktueller denn je ist. Wer heute nicht effektiv kommuniziert hat es schwer im Leben. „Die Viereckschanze - Kommunikation und Kultur e.U.“ holt jede/n dort ab, wo er/sie steht, und bietet maßgeschneiderte Lösungen für alle Arten von Herausforderungen im Bereich der Kommunikation.